CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 22 Schreiben von Josef Imboden, Präsident von St. Niklaus, an Josef Lengen, Bergvogt der Geteilschaft Jungen: Drei bis vier Holzschläge sind aus dem "Griwalde" weggeführt worden. Da 3/4 dises Territoriums der Gemeinde St. Niklaus gehört, verlangt Präsident Imbod

Contexte de plan d'archivage

Archives Valais / Archiv Wallis (Institution)
- Archives de l'Etat du Valais (AEV) / Staatsarchiv Wallis (StAW) (Archives)
  - Archives privées / Privatarchive (Archives)
    - Associations diverses / diverse Vereine (Archives)
      - CH AEV, Bergschaft Jungen Bergschaft Jungen, 1588-1932 (Fonds)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 1588-1932 (Sous-fonds)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21 Papiere, 1588-1932 (Série)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 21 Rechtsstreit zwischen der Alpgeteilschaft von Jungen (vertreten durch Josef Lengen) und Johann Josef Imboden wegen gesetzten Grenzzeichen auf dem Eigentum von Johann Josef Imboden. Letzter verlangt die Entfernung der Marchen, stirbt aber in der Zwischenzeit.
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 22 Schreiben von Josef Imboden, Präsident von St. Niklaus, an Josef Lengen, Bergvogt der Geteilschaft Jungen: Drei bis vier Holzschläge sind aus dem "Griwalde" weggeführt worden. Da 3/4 dises Territoriums der Gemeinde St. Niklaus gehört, verlangt Präsident Imbod
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 23 Der Vorsteher des Departements des Innern, de Torrenté, an Josef Lengen, Bergvogt von Jungen. Das Gesuch betreffend Bodenverbesserung auf der Alpe Jungen kann erst in den nächsten Jahren berücksichtigt werden, da die kantonalen Subventionsgelder zur Zeit ersc

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CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 22

Titre:

Schreiben von Josef Imboden, Präsident von St. Niklaus, an Josef Lengen, Bergvogt der Geteilschaft Jungen: Drei bis vier Holzschläge sind aus dem "Griwalde" weggeführt worden. Da 3/4 dises Territoriums der Gemeinde St. Niklaus gehört, verlangt Präsident Imboden, dass die Gemeinde dafür entschädigt und der Handel geschlichtet wird. Ansonsten sieht sich die Gemeindeverwaltung gezwungen, gerichtlich vorzugehen.