CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 41 Gerichtssitzung betreffend Holzversteigerung vom 16. Oktober 1910. Alois Burgener, wohnhaft in Zermatt, als Konzessionär des Heinrich Pollinger, erklärt, da betreffend das Territorium des fraglichen Waldes zwischen der Bergschaft Jungen und der Geteilschaft G

Contexte de plan d'archivage

Archives Valais / Archiv Wallis (Institution)
- Archives de l'Etat du Valais (AEV) / Staatsarchiv Wallis (StAW) (Archives)
  - Archives privées / Privatarchive (Archives)
    - Associations diverses / diverse Vereine (Archives)
      - CH AEV, Bergschaft Jungen Bergschaft Jungen, 1588-1932 (Fonds)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 1588-1932 (Sous-fonds)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21 Papiere, 1588-1932 (Série)
        
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 40 Versteigerung von Holz der Bergschaft Jungen mit Einwilligung des Baudepartements des Kantons Wallis. Mit Angabe der Bedingungen. Versteigert werden ungefähr 250 angezeichnete Stämme (Lärchen- und Tannholz), gelegen ob dem Grossen Berg. Zugefallen dem Heinric
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 41 Gerichtssitzung betreffend Holzversteigerung vom 16. Oktober 1910. Alois Burgener, wohnhaft in Zermatt, als Konzessionär des Heinrich Pollinger, erklärt, da betreffend das Territorium des fraglichen Waldes zwischen der Bergschaft Jungen und der Geteilschaft G
        CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 42 Versteigerung: Die Gemeinde Embd ersteigert um Fr. 5200.- von der Bergschaft Jungen ca. 6 Hektaren Bergschaftswald "unter der Fluh" und "in den Bränden", grenzend im Norden an den "Gubi-Wald", im Osten an den Grossberg, im Süden und Westen an Jungen. Mit vers

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CH AEV, Bergschaft Jungen, 1999/21, 41

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Gerichtssitzung betreffend Holzversteigerung vom 16. Oktober 1910. Alois Burgener, wohnhaft in Zermatt, als Konzessionär des Heinrich Pollinger, erklärt, da betreffend das Territorium des fraglichen Waldes zwischen der Bergschaft Jungen und der Geteilschaft Grossenberg Prozess herrsche, weigere er sich, im gegenwärtigen Stadium zur Ausbeutung des Holzes zu schreiten. Heinrich Pollinger schliesst sich den Ausführungen Burgeners an.