CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D 3 Vertrag zwischen der Gemeinde Feschel, vertreten durch Stefan Locher und Anton Meichtri, und Augustin Jaggi. Ein Baumstamm aus dem Bannwald hatte eingangs des Dorfes einen Stadel von Augustin Jaggi zerstört. Er bittet um die Erlaubnis, ihn wieder aufbauen zu dürfen

Contexte de plan d'archivage

Archives Valais / Archiv Wallis (Institution)
- Archives de l'Etat du Valais (AEV) / Staatsarchiv Wallis (StAW) (Archives)
  - Archives des Communes, Bourgeoisies et Paroisses / Gemeinde-, Burger- und Pfarrarchive (Archives)
    - CH AEV, GA Feschel Feschel, Gemeinde / Burgerschaft, 1322-2003 (Fonds)
      - CH AEV, GA Feschel, 2017/51, 1322-2003 (Sous-fonds)
        
        CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D Urkunden betreffend das unbewegliche Eigentum, die Kapitalien und Schulden der Gemeinde und der Kirche, 1754-1875 (Série)
        
        CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D 2 Schiedsspruch mit Investiturdekret des Meiers von Leuk Josef Matter zugunsten der Gemeinde Feschel, vertreten durch Andreas Schmid und Christian Meichtri, betreffend die Weiden in den "Haldinen". Vorbehalten wird das Durchgangsrecht der Gemeinde Guttet zur Alpe Wen
        CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D 3 Vertrag zwischen der Gemeinde Feschel, vertreten durch Stefan Locher und Anton Meichtri, und Augustin Jaggi. Ein Baumstamm aus dem Bannwald hatte eingangs des Dorfes einen Stadel von Augustin Jaggi zerstört. Er bittet um die Erlaubnis, ihn wieder aufbauen zu dürfen
        CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D 4/1 Loskaufsakt. Aufgrund eines Aktes vom 25. Januar 1499 schuldet Feschel der Kirche einen Zehnten von 4 Fischel Korn und 4 Fischel Weizen, und aufgrund eines Aktes vom 27. Juni 1717 schuldet Feschel der Kirche einen Zehnten von 62 1/2 Schilling. In Gegenwart der Ve

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Document

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CH AEV, GA Feschel, 2017/51, D 3

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Vertrag zwischen der Gemeinde Feschel, vertreten durch Stefan Locher und Anton Meichtri, und Augustin Jaggi. Ein Baumstamm aus dem Bannwald hatte eingangs des Dorfes einen Stadel von Augustin Jaggi zerstört. Er bittet um die Erlaubnis, ihn wieder aufbauen zu dürfen, und erhält sie auch unter dem Vorbehalt, dass niemand eine Entschädigung zu zahlen verpflichtet sei, falls er wieder beschädigt würde.