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Contexte de plan d'archivage

Archives Valais / Archiv Wallis (Institution)
- Archives de l'Etat du Valais (AEV) / Staatsarchiv Wallis (StAW) (Archives)
  - Archives des Communes, Bourgeoisies et Paroisses / Gemeinde-, Burger- und Pfarrarchive (Archives)
    - CH AEV, BA Visp Visp, Burgerschaft, 07.05.1189-1982 (Fonds)
      - CH AEV, BA Visp Hauptbestand, 07.05.1189-1982 (Sous-fonds)
        
        E Urkunden und Übereinkünfte betreffend öffentliche Wege, Wasserläufe und Eindämmungen, 12.09.1248-28.05.1868 (Série)
        
        CH AEV, BA Visp, E 25 Schiedsspruch im Handel der Gemeinden Baltschieder und Gründen über ihren Kirchweg gegen die Güterbesitzer und Burger von Visp, wie Baltschiederer, Güterbesitzer und Burger ob dem Baltschiedersteg und neben ihrem Weg die Wehren bauen und erhalten sollen, lassen die Baltschied
        $CH AEV, BA Visp, E 25 b Bruchstück des Gewohnheitsrechts der Burger von Visp enthaltend die Artikel 1 bis 4 bezüglich der Wehren. \ 1) Alle 3 Jahre sollen je 2 Vögte zu den neuen Wehren oder Kasten, zu den Wehren unter der Landbrücke, zu jenen der neuen Bünden und zu jenen zum Laldensteg und bei$ CH AEV, BA Visp, E 25 b Bruchstück des Gewohnheitsrechts der Burger von Visp enthaltend die Artikel 1 bis 4 bezüglich der Wehren. \ 1) Alle 3 Jahre sollen je 2 Vögte zu den neuen Wehren oder Kasten, zu den Wehren unter der Landbrücke, zu jenen der neuen Bünden und zu jenen zum Laldensteg und bei
        CH AEV, BA Visp, E 26 Alt-Landeshauptmann Simon Inalbon, dem die Burger 1518 den Platz „Gräfinbiel“ zu einem Hausbau geschenkt, tritt den Burgern den nicht bebauten Teil ab unter der Bedingung, dass darauf nie gebaut, der von ihm gebaute Fussweg von der Liebfrauenkirche zur Vispe und zu den Mühlen

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CH AEV, BA Visp, E 25 b

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Bruchstück des Gewohnheitsrechts der Burger von Visp enthaltend die Artikel 1 bis 4 bezüglich der Wehren.
1) Alle 3 Jahre sollen je 2 Vögte zu den neuen Wehren oder Kasten, zu den Wehren unter der Landbrücke, zu jenen der neuen Bünden und zu jenen zum Laldensteg und bei der Viehweiden ernannt werden, welche die Wehren überwachen, in den Wuhrarbeiten laut Gutfinden von 6 Männern und der Sindiken vorangehen, die ihnen Ungehorsamen um 2 Gulden strafen, nötigenfalls die Strafen gerichtlich eintreiben und damit die Wehren ausbessern sollen.
2) Am angesetzten Gemeindewerktag soll jeder Burger oder sein Arbeiter nach Anhörung der heiligen Messe früh und ausgerüstet sich sammlen. Niemand kehre um ohne Erlaubnis, der anfangs Abwesende und Widerspenstige wird um 5 Gross für ein Mannwerk und um 12 Gross für 1 Ross und Wagenwerk gebüsst und wer innert 3 Wochen sein Busspfand nicht einlöst, verliert überdies sein Tagwerk.
3) Für diesesmal zahlen die Güterbesitzer an der neuen Wehre 100 Pfund, das Übrige die Burger. Viertens. Rufen die Wehrenvögte, Sindike oder andere geschworene Burger um Hilfe gegen die Rebellen, so sollen die Burger zu Hilfe eilen und die Rebellen unter Eid angeben.